Als letzter der CSU-Fraktion ließ sich nun Klaus Breitreiner impfen, der bereits im März 2020 schwer an Corona erkrankte. Aufgrund seiner Erfahrung mit der Krankheit hatte er großen Respekt vor der Impfung und schob diese, solange er noch ausreichend Antikörper hatte.
Breitreiner dazu weiter: „Diese Krankheit ist die schlimmste die ich bisher hatte und ist überhaupt nicht mit einer normalen Grippe vergleichbar! 10 Tage plagten mich wahnsinnige Kopfschmerzen und Schüttelfrost. Ich hatte Angst um mein Leben. Die Nachwirkung von immer wiederkehrenden Müdigkeitsanfällen dauerte über ein Dreivierteljahr an. Da meine Antikörper im Sommer stark abnahmen, war es daher für mich eine Selbstverständlichkeit sich nun zu Beginn der 4. Welle impfen zu lassen. Ich möchte diese Krankheit nie wieder bekommen. Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich nur jedem empfehlen, sich impfen zu lassen um sich vor Corona so gut wie möglich zu schützen.“